Verkehrkonzept Bruneck - Zufahrt Bruneck Ost

Wer dachte es gibt nur eine unendliche Geschichte in Bruneck, und zwar jene bezüglich der Parkgarage Schlossberg, der irrt gewaltig! Die nächste unendliche Geschichte betrifft die Zufahrt Bruneck OST. Jedoch scheint sich eine Lösung am Horizont aufzutun. Ob die angedachte Lösung aber alle so toll finden wie die Gemeindeverwaltung, lässt sich bezweifeln. Über fragliche Studien, sich in Luft auflösenden Verkehr und viele offene Fragen.

Wir hatten letztens über das Projekt Parkgarage Schlossberg, deren vorgeschlagene Lösungen, über den Entscheidungsprozess sowie über die Entscheidung zu Gunsten des Standortes Schlosswiese berichtet. Die Parkgarage ist ein wesentlicher Teil des Verkehrskonzeptes Bruneck und steht nun stark im Zusammenhang mit der Zufahrt Bruneck OST. So soll der Zufahrtstunnel von der Reischacherstraße her mit Mündung in den Kronplatzweg einerseits als Zufahrt zur Parkgarage, sowie auch für die Zufahrt Bruneck OST genutzt werden. Aber der Reihe nach.

Das Verkehrkonzept aus dem Jahre 2008

Richtigerweise hat man damals schon erkannt, dass eine Errichtung einer neuen Zufahrt für die südöstlichen Wohnviertel der Stadt notwendig ist, vor allem um die Belastung im Bereich Stuckstraße-Willramstraße zu reduzieren.

Seit vielen Jahren wird nun schon über die Zufahrt Bruneck OST diskutiert, von der Brera-Rampe, über die Mössmer Rampe bis hin zur jetzigen Idee der Stichstrasse unter der Schlosswiese. In diesen 12 Jahren hat sich aber neben den vielen Diskussionen nicht viel getan.

Die Brerarampe beinhaltet in ihrem Konzept die Verlängerung der Toblacherstrasse und würde ebenso wie die Mössmerrampe zwischen Wohngebiet und Mössmer Areal in die Zone Bruneck Ost führen. Jedoch waren die Grünen damals entschieden gegen die Brera-Rampe, da sie der Meinung waren, Zitat:

«Die vorgeschlagene Brera-Rampe ist klar abzulehnen, da sie einen schwerwiegenden Eingriff in ein Wohn- und Naherholungsgebiet darstellt, der weder notwendig noch sinnvoll ist.»
Visualisierung Brera Rampe - Verkehrskonzept Bruneck 2008

Als besser wurde die Möglichkeit betrachtet, die Ex-Staatsstraße (Dante Alighieri Strasse) direkt anzubinden. Dadurch könnte nicht nur auf den Bau einer neuen Straße zwischen Bahnunterführung und Mössmer verzichtet werden, sondern auch die Toblacher Straße zwischen der Kreuzung Kererstraße und der Bahnunterführung kann rückgebaut und in einen Fuß- und Radweg umgewandelt werden.

Visualisierung Mössmer Rampe - Verkehrskonzept Bruneck 2008
Visualisierung Mössmer Rampe - Verkehrskonzept Bruneck 2008 - Variante Ing.Ebner

Zu erkennen bei beiden Varianten der damalige Vorschlag, eine neue Brücke über die Rienz zu realisieren, um so den Bereich der Sportanlagen zu erschließen. Dies würde heute mit den Vorstellungen einer Naherholungszone in Konflikt stehen.

Leider konnte man sich im Laufe der Jahre auf keine Lösung einigen. So wurde im Jahre 2017 von der Gemeinde der Auftrag für eine neue Studie «Verkehrsmaßnahmen Bruneck Ost» im Auftrag gegeben, welche durch das Ingenieurteam Bergmeister aus Vahrn durchgeführt wurde und im April 2018 der Gemeinde ausgehändigt wurde. Wir werden auf die Studie noch im Detail eingehen, hier vorab schon mal einige Fakten daraus.

Die Studie vom April 2018

Im Zuge der Verkehrstudie wurde der Ostteil der Stadt in 2 Zonen eingeteilt. Vom 31.01.2017 - 16.02.2017 wurden automatische Querschnittszählungen durchgeführt. Zudem wurde am 09.02.2017 eine Verfolgszählung an 5 Punkten durchgeführt, um festzustellen, welche Wege von den Lenkern genommen werden.

Als Ergebnis der Studie wurde ein "Lösungsvorschlag 2" abgegeben, jedoch fehlen im Dokument ein Lösungsvorschlag 1 sowie auch weitere Lösungsvorschläge... sind diese entfernt worden? Wenn eine Studie mit nur einer Lösung erstellt wird, wieso sollte man diese Lösung dann mit Lösungsvorschlag 2 betiteln?
Zudem haben wir uns die Zahlen in der Studie etwas genauer angeschaut und kamen zum Schluss, dass die Prognosen für die Verkehrbelastung am Kronplatzweg und Paul-von-Sternbach-Strasse so nicht ganz korrekt sein können. Nach unseren Berechnungen kommen wir auf ein höheres Verkehrsaufkommen, anstatt 1400 prognostizierten kommen wir auf mindestens 3400 Kfz pro Tag am Kronplatzweg. Grund dafür ist, dass die Zone 2, welche derzeit auch über Stuckstrasse/Bruder Willram Strasse und Tiltpromenade erreichbar ist, in Zukunft nur mehr über den Kronplatzweg erreichbar sein soll. Folglich muss zumindest ein Teil des in Zone 1 wegfallenden Verkehrsaufkommen am Kronplatzweg berücksichtigt werden, was aus der Studie so aber nicht hervorgeht.
Dazu laufen aber noch Abklärungen und wir haben uns mit einigen Fragen an das Büro Bergmeister gewendet, wir warten diesbezüglich noch auf Antwort.

Die Frage aller Fragen: Gehen wir davon aus, es kommt für die Zufahrt Bruneck OST im Bereich des Kronplatzweges tatsächlich nur zu einer täglichen Belastung von 1400 Kfz, welche dieselbe Belastung wie aktuell wäre. Dazu rechnen wir eine tägliche 50%ige Auslastung der Parkgarage Schlosswiese, sagen wir 250 Plätze besetzt, macht 500 Fahrten. So wäre eine tägliche durchschnittliche Auslastung von 1900 Kfz zu erwarten. Und dafür bauen wir dann einen überteuerten zweispurigen Straßentunnel als Verbindung zwischen Reischacherstraße und Kronplatzweg? So was nennt man doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen, oder etwa nicht? Es sei denn die Verkehrszahlen sind effektiv höher und man möchte dies erst zu einem späteren Zeitpunkt ins Spiel bringen?!

Die Machbarkeit

In der Bewertung der Machbarkeit geht Büro Bergmeister davon aus, eine neue, breite Zufahrt zur Zone Bruneck Ost unter der Schlosswiese zu realisieren. Diese startet im Bereich Zufahrt zum Schloss und mündet in den letzten Teil des Kronplatzweges. Dieser muss entsprechend ausgebaut werden.

Grafik aus dem Verkehrskonzept 2019

Bei der Machbarkeit des Zufahrtstunnels gibt es aber ein Problem, der Tunnel würde eine Neigung von 8,6 % aufweisen. Laut Dekret des LH 2006 darf die Längsneigung nicht mehr als 6% betragen, alles darüber bedarf einer Sondergenehmigung, und nur dann, wenn es explizit keine alternativen Lösungen gibt.

Der untere Bereich des Kronplatzwegs bei den denkmalgeschützten Mauern muss ebenfalls erweitert werden. Dazu müssten 2 Fahrspuren sowie Fußgänger und Radspur realisiert werden. Dies bedeutet, mindestens eine der Mauern müsste um einige Meter versetzt werden. Sprich, die denkmalgeschützte Mauer muss abgetragen und detailgetreu einige Meter weiter wieder aufgebaut werden. Dazu muss der Grundbesitzer, in diesem Fall vom Ansitz Vintler, wohl einige Meter seines Grundstücks abtreten. Zudem sprechen wir hier von Arbeiten in einem als archeologisch relevant eingestufen Gebiet. Bin gespannt, was passiert, sollte sich dort während der Arbeiten was Tolles in oder unter der Mauer finden.

Archeologisch relevante Gebiete im Stadtgebiet Bruneck

Da das Abtragen und der Wiederaufbau wohl ziemlich kostspielig sein könnte, wird im Moment laut aktuellem Verkehrskonzept eine Einbahnregelung mit Ampelsystem angedacht. Das darf wohl nur ein Scherz sein? Und wenn dann wohl eher eine Übergangslösung darstellen. Wer bitteschön baut einen doppelspurigen Zufahrtstunnel als Stadtzufahrt um dann in einer Einbahnregelung fest zu stecken? Aber vielleicht gibt es da noch ein Ass im Ärmel der Stadtverwaltung, den wir noch nicht kennen?

Aus dem Verkehrskonzept von 2008

Im Verkehrskonzept von 2008 gab es eine Variante, Bruneck Ost über den Kronplatzweg zu erschließen, jedoch sollte diese im Bereich der heute angedachten Mündung des Tunnels, wie in der Grafik blau eingekreist, nach rechts ausweichen, das freie Feld queren und dann auf Höhe des Reischacher-Bachs in die Paul-von-Sternbach-Strasse einfädeln. Dieses Queren der freien Wiese würde der Gemeide so einige Probleme aus der Welt schaffen, denn neben dem unteren Bereich des Kronplatzweges ist auch die Paul-von-Sternbach-Straße im Bereich des Ragenhauses nicht wirklich gut dafür geeignet, den gesamten Verkehr doppelspurig dort lang zu führen. Auch wenn dies derzeit nur eine Spekulation unserseits ist, so denke ich wäre dies durchaus plausibel.

Schwerverkehr Bruneck OST

Da die Moessmer immer noch fleißig produziert, nicht mehr wie einst, aber dennoch, gibt es noch einen Anteil von Schwerverkehr zum Geländer der Mössmer. Dieser wird im Moment über die Stuckstraße/Bruder-Willram-Straße geleitet. Folgt man aber der Studie von Büro Bergmeister, sollte der Bereich Stuckstraße für Kfz geschmälert werden und mit Ampelsystem ausgestattet werden. Somit wäre die Zufahrt für den Schwerverkehr hier beeinträchtigt.

Im Zuge der Studie wurde untersucht, ob es alternative Zufahrtsmöglichkeiten gibt, unter anderen wurde die Variante einer Zufahrt über die neue Stichstraße Kronplatzweg vorgeschlagen. Dies kann aber doch kaum erstrebenswert sein, den Schwerverkehr vorbei an der Musikschule, quer durch Wohngebiete zu leiten? Zudem muss die komplette Strecke ausgebaut werden, damit die LKW die engen Kurven nehmen können und die Boller bei der Tennisbrücke müssten für den Schwerverkehr versenkbar sein.

Am Ende kommt Büro Bergmeister in der Studie zum Schluss, dass die Zufahrt für den Schwerverkehr mittels Mangel an guten Alternativen so bleiben sollte wie bisher, sprich über Stuckstraße/Bruder-Willram-Straße.

Welche Alternativen gibt es für die Zufahrt Bruneck OST??

Es gab im Laufe der Jahre einige Vorschläge, wie zum Beispiel die Brera-Rampe oder die Mössmer-Rampe, letztere ist immer noch nicht vom Tisch und scheint attraktiver denn je. Sicherlich müsste man im Bereich der Wohnsiedlungen bei der Mössmer einiges tun um eine akzeptable Integration in die Umgebung zu erreichen, jedoch von der Umsetzung, den Kosten und vom Nutzen scheint her, scheint diese Lösung wesentlich sinnvoller und kostengünstiger realisierbar als die Stichstraße Reischacherstraße-Kronplatzweg.

Auch von Seiten Bevölkerung und Grundbesitzer gab es Vorschläge, welche schon dem damaligen Bürgermeister Tschurtschenthaler vorgetragen wurden. Zum Beispiel hat Christoph Graf von Mamming mit Sitz in Bruneck an der Paul-von-Sternbach-Straße folgende Vorschläge ausgearbeitet und hat der Gemeinde auch angeboten, ev. Grund dafür zur Verfügung zu stellen. Sicherlich sind die Vorschläge nicht ganz unbedenklich, aber sie wurden auch nie vertieft und auf eine Machbarkeit hin geprüft. Wir möchten sie euch der Komplettheit halber nicht vorenthalten.

Graf von Mamming - Zufahrt Bruneck OST - Variante 1

Eine Variante zeigt als Alternative zum Tunnel eine Ausfahrt aus der Südumfahrung und Führung über den Bierkellerweg hinunter bis zur Einmündung in die Paul-von-Sternbach-Straße.

Graf von Mamming - Zufahrt Bruneck OST - Variante 2

Eine weitere Variante zeigt eine Zufahrt unter dem Sternwaldile mit Mündung beim alten Eisstadion.

Wir behaupten nicht, dass diese Vorschläge super Alternativen sind, aber sie wurden im besten Wissen und Gewissen dem Bürgermeister vorgelegt. Laut Aussagen von Graf von Mamming hat Bürgermeister Tschurtschenthaler diese ohne weitere Prüfung als nicht machbar abgewunken. Laut Aussage Mamming wegen dem zu starken Gefälle… aber haben wir beim geplanten Stichtunnel nicht dasselbe Problem, dass die Längsneigung zu hoch ist?

Gibt es auch eine alternative Lösung für die Parkgarage?

Auch für die Parkplatzbewirtschaftung für den Bereich der Oberstadt gibt es einen Vorschlag von Seiten der grünen Ratsfraktion, welcher zumindest eine Diskussion wert wäre. Anstatt Parkgaragen im Berg zu versenken, könnte man den bestehenden Parkplatz beim MMM Museum erweitern, einen Stock drauf bauen und so 150-200 Stellplätze schaffen. Von dort ausgehend könnte ein Schrägaufzug zur Oberstadt realisiert werden.

Gleichzeitig könnte der bestehende Parkplatz in der Schlosskurve um ein Deck erweitert und ein direkter Zugang in die Unterstadt eingerichtet werden. Somit hätte man zwei Parkplätze, die verschiedene Funktionen wahrnehmen könnten. Das Gebiet Kronplatzweg-Sternwaldele würde verschont und die Schlosswiese wäre, je nach Trassierung, höchstens vom Aufzug-Tunnel betroffen.

Vorschlag Grüne - Parkplatz Schlosskurve und MMM mit Schrägaufzug sowie Mössmer-Rampe

Zusammengefasst

Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass die Studie von Büro Bergmeister auf die Vorteile einer Realisierung der Stichstraße Reischacherstraße-Kronplatzweg hinaus spielt. Dadurch versucht die Gemeinde wohl auch das Gesamtkonzept Schlosswiese zu untermauern und so zu verwässern, dass das Hauptargument für die Garage unter der Schlosswiese aus dem Jahre 2012, nämlich die Finanzierung über den Raumordnungsvertrag, schon lange hinfällig ist. Zudem scheint die Studie willentlich so angepasst worden zu sein, um nur den Lösungsansatz mit dem Stichtunnel zu pushen. In der Studie fehlt zum Beispiel ein Lösungsvorschlag 1, es wird nur ein Lösungsvorschlag 2 erwähnt und zudem scheinen gewisse Zahlen zu fehlen, ansonsten kann man sich die Verkehrskalkulation nicht erklären, aber diesbezüglich laufen wie schon erwähnt gegenwärtig noch Abklärungen.

Fazit

Wir schliessen uns der Aussagen der Grünen an, und zwar nicht weil wir Sympathisanten der grünen Politik sind, sondern weil es der Hausverstand sagt:

Seit vielen Jahren versteift man sich auf die Parkgarage Schlosswiese und da man schon die Garage bauen „muss“, kam die Idee, aus der Garageneinfahrt einen ausgewachsenen Straßentunnel zu machen und den Südosten Brunecks über den Kronplatzweg zu erschließen.

Kronplatzweg, Bierkellerweg, Sternwaldele – ist von großem historisch-landschaftlichen Wert und sehr beliebt für Spaziergänge und Naherholung. Diese Gegend wird durch diesen Eingriff nachhaltig gestört, durch einen Straßentunnel, ein-zwei Kreisverkehre, eine mehrstöckige Tiefgarage mit dreispuriger Zufahrt, den Ausbau des Kronplatzweges. Weitere Folgen sind zu befürchten, weil mit diesen neuen Infrastrukturen der Charakter des Gebiets auf Dauer verändert wird.

Und das Ganze kostet einen noch nicht definierten, auf jeden Fall zweistelligen Millionenbetrag, von dem wir noch nicht wissen, wo er herkommen soll. Sehr viel Geld für einen mehr als bedenklichen Eingriff.

Gleichzeitig wird die Ostzufahrt (vom Ring zur Moessmer) auf die lange Bank geschoben. Diese bleibt aber notwendig. Sie kann die Verkehrsproblematik in Bruneck Ost auch ohne Verwendung des Kronplatzweges beheben und gleichzeitig Stuckstraße und Willramstraße viel wirksamer entlasten. Es wäre also nur vernünftig, allfällige Investitionsmittel für dieses Vorhaben aufzusparen, statt sie in ein Projekt zu stecken, das nicht notwendig ist.

Und da möchten wir hinzufügen, dass man sich JETZT Gedanken dazu machen muss, denn die Zufahrt über die Mössmer-Rampe steht auch im Zusammenhang mit der Umgestaltung im Bereich der Tennishalle/Fussballplatz sowie Wohnbauzone im Bereich «Altes Eisstadion».

Fakt ist, auch wenn das Eisstadion weg fällt, es wird neuen Wohnraum geben, es wird eine neue Naherholungszone geben, es gibt nach wie vor das Freibad, es gibt die freie Natur beginnend hinter dem alten Eisstadion. Besucher werden nur bedingt in der Parkgarage Schlosswiese parken. Alle, die mit dem Auto kommen, werden versuchen, so nah wie möglich an deren Ziel heran zu fahren. Man kann von einer Familie, welche schwimmen gehen möchte, nicht verlangen, Schlosswiese zu parken und dann alles bis zum Freibad zu schleppen. Die Familie wird sich dafür entscheiden, ein anderes Bad aufzusuchen. Genauso wird es Anrainern gehen, sie werden nicht akzeptieren, in der PG Schlosswiese parken zu müssen, wenn sie z.B. auf Höhe Tennishalle leben. Daher wird man wohl gut daran tun, Parkmöglichkeiten im Herzen von Bruneck OST vorzusehen.

Und abschließend: Ist es denn wirklich sinnvoll, den gesamten Zufahrtsverkehr über die Reischacherstraße zu leiten? Eine Zufahrt über die Mössmerrampe scheint hier doch sehr viel kürzer und attraktiver, sei es für Normalverkehr, wie auch für den Schwerverkehr! Von den Baukosten wollen wir erst gar nicht sprechen.

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Quellenverzeichnis:

Verkehrsmassnahmen_Technischer_Bericht_Bergmeister_2018_DE.pdf
Verkehrsmassnahmen_Technischer_Bericht_Bergmeister_2018_IT.pdf
Stellungnahme Graf von Mamming
Stellungnahme unbekannter Verfasser

https://bruneckbrunico.wordpress.com/2006/02/15/feuerwehrhalle/
https://bruneckbrunico.wordpress.com/2006/02/28/positionspapier-verkehrskonzept/
https://bruneckbrunico.wordpress.com/2018/12/27/wollen-wir-das-wirklich/
https://bruneckbrunico.wordpress.com/2020/02/10/noch-ein-verkehrskonzept/
https://www.pz-media.it/inhalt/politikverwaltung/837-naherholungszone-bruneck-ost-anrainer-gehen-auf-die-barrikaden-ausg-16_2015.html